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Wiggins verpasste bei WM-Comeback Bahnrad-Titel mit Vierer

Der "Aussie-Express" war schneller als die Lokalmatadoren
Der "Aussie-Express" war schneller als die Lokalmatadoren
Rad-Superstar Bradley Wiggins (35) hat bei seinem WM-Comeback auf der Bahn nach acht Jahren Abstinenz den Titel in der 4.000-Meter-Mannschaftsverfolgung knapp verpasst. Der Tour-de-France-Sieger von 2012 musste sich am Donnerstag in London mit dem britischen Vierer in 3:53,856 Minuten im Finale gegen Australien (3:52,727) geschlagen geben.


Für Großbritannien holte die zweifache Olympiasiegerin Laura Trott mit Gold im Scratch ihren bereits sechsten WM-Titel. Gleich zweimal Gold bejubelte am zweiten Wettkampftag Deutschland durch Joachim Eilers im Zeitfahren über 1.000 m und Kristina Vogel im Keirin.

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