Wifi feiert 100-jähriges Bestehen
Im Vorfeld der Veranstaltung wurde schonmal Bilanz über die ein Jahrhundert alte Tätigkeit gezogen. Altersmüde gibt man sich aber nicht: schließlich liege das WIFI mit seinen Weiterbildungsmaßnahmen im Trend. Hier sieht Wirtschaftskammer-Präsident Manfred Rein die größte Stärke. Denn dadurch, dass sich das Wirtschaftsförderungsinstitut stetig an die Herausforderungen eines sich wandelnden Arbeitsmarktes anpasst, müsse man “Proaktiv agieren, statt bloß reagieren.”
Wifi: 160 Millionen seit 1951 investiert
Um dem Bildungsauftrag auch gerecht zu werden, wurden seit 1951 etwa 160 Millionen Euro investiert. Schließlich gilt es in einem Hochlohnland wie Österreich vor allem durch die Qualifikation der Mitarbeiter zu überzeugen. Hier sieht sich das WIFI als wichtiger Eckstein.
Auch in Zukunft will man den Herausforderungen gewachsen sein. Wichtig ist hierbei das durchlässige Kursangebot, dass auf eine Zusammenarbeit mit den Universitäten setzt. Vom Lehrling bis zum Meister sollen alle unter bestimmten Bedingungen einen “Durchmarsch” bis zum Master erreichen können.
Unter den Gratulanten reihte sich auch Landeshauptmann Markus Wallner ein, der die wichtige Rolle des WIFI als Partner des Landes in Sachen Qualifikation und Weiterbildung hervorhob.
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