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Wieviel Zucker hat mein Saft?

In der zehnteiligen Reihe #schaffago testet Reporterin Sara unterschiedliche Berufe der Lebensmittelindustrie im Ländle. In Folge 4 ist Sara bei Hermann Pfanner Getränke in Lauterach und versucht sich als Chemielabortechnikerin.

Es kommt auf die Kommastelle an

Ein Faible für Genauigkeit sollten sie besitzen, die Chemielabortechniker/innen – denn es kommt bei den Kontrollen der Inhaltsstoffe auf die Kommastelle an. Und diese Kontrollen sind das A und O ihrer Arbeit.

Chemielabortechniker/innen überwachen die Qualität in der Lebensmittelindustrie. Von den verwendeten Rohstoffen bis hin zu den fertigen Produkten führen sie chemische und physikalisch-chemische Untersuchungen durch. Denn Qualität hat oberste Priorität – und diese gilt es laufend zu kontrollieren. Chemielabortechniker/innen machen die Rohstoffeingangskontrolle und prüfen die Zwischen- und Endprodukte auf vordefinierte Eigenschaften. Ein breites Spektrum an Chemikalien, verschiedene Methoden, computergesteuerte Laborgeräte und Mikroskope stehen ihnen dafür tagtäglich zur Verfügung.

Lehrberuf mit Top-Aussichten

Der Chemielabortechniker bzw. die Chemielabortechnikerin ist ein Lehrberuf mit 3,5- bzw. 4-jähriger Ausbildung – und allerbesten Zukunftsaussichten. Wie auch all die anderen Jobs in Vorarlbergs Lebensmittelindustrie. Neben einem angenehmen Arbeitsumfeld und besten Weiterbildungsmöglichkeiten punkten Jobs in der Lebensmittelindustrie mit sehr guten Karrierechancen. Eine Übersicht und nähere Infos dazu finden sich unter www.vlmi.at oder auf dem Instagram-Channel von @schaffago (Lebensmittelindustrie VBG).

In Folge 5 der Serie #schaffago dreht sich alles um die Aufgaben und Möglichkeiten der/des Elektrotechnikers/in.

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