“Wir merken deutliche Erfolge, es gibt aber noch genug zu tun”. Zu dieser Bilanz gelangt Umweltstadträtin Ulli Sima in Sachen Hundekot. Mistkübelanalysen zeigen, dass mehr Sackerln mit Hundefäkalien weggeworfen werden und auch auf den Straßen befindet sich gefühlsmäßig weniger Dreck. Von einem Idealzustand ist man freilich noch weit entfernt. Die Zahl der schwarzen Schafe unter den Hundehalter/innen ist leider noch immer groß.
Darum sollen 25.000 neue Wiesenstecker, mit der Aufschrift: “Sind dir 36,- Euro Wurst”, für einen kleinen Denkanstoß sorgen. Zusätzlich zu der Kampagne wurde die Zahl der Hundesackerlautomaten auf 1.780 aufgestockt. Eine Ausrede für das nicht-aufräumen der kaniden Hinterlassenschaften ist also nur mehr sehr schwer zu finden.
2008 wurden bereits 189 Organstrafverfügungen wegen dem unterlassenen Wegräumen von Hundekot verhängt. Strafen soll aber nicht die Lösung sein, von seiten der Stadt setzt man auf die Vernunft der Hundeliebhaber/innen. Ein Umdenken hat definitiv stattgefunden-trotzdem muß sich noch viel ändern.
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