Die vier nominierten Frauen des diesjährigen Charity-Preises engagieren sich alle für Projekte aus dem Bereich Bildung. 2010 ging der WIENERIN Charity Award an die Kärntnerin Sabine Grünberger. Beruf und Berufung der 38-Jährigen ist es, behinderte und schwerkranke Kinder und deren Familien zu unterstützen.
Auch im Jahr 2011 sind es wieder außergewöhnliche Frauen, die für den fünften Charity Award nominiert wurden. Sie engagieren sich für karitative Projekte. Auch heuer haben die Leser und Leserinnen der WIENERIN die Möglichkeit, ihre Gewinnerin aus den vier in der Februar-Ausgabe vorgestellten Finalistinnen zu wählen. Per Online-Voting kann die Gewinnerin 2011 mitbestimmt werden.
WIENERIN-Award 2011: Die Finalistinnen
Gerda Gräven, eine der vier Finalistinnen, kämpft gegen Analphabetismus, „mit dem oftmals ein auswegsloser Teufelskreis der Armut einhergeht“, wie sie selbst sagt. Mit ihrem Verein A-Z bringt sie Jugendlichen und jungen Erwachsenen das Lesen und Schreiben bei.
Finalistin Regina Potocnik unterstützt kenianische Slumkinder durch Kunstunterricht und will ihnen so eine Zukunftsperspektive geben. Mit ihrem Verein SlumKinderKunst organisiert sie Vernissagen und sammelt durch den Verkauf der Bilder Spenden.
Eva Pfisterer hilft mit ihrem Lesementoring-Projekt nicht nur lernschwachen Kindern, sondern gibt auch älteren Menschen (wieder) eine Aufgabe.
Schuldirektorin Andrea Riess kümmert sich unter anderem um spezielle Unterstützung für Kinder mit Migrationshintergrund, setzt sich für Individualunterricht ein und erkämpft für die Flüchtlingskinder unter ihren Schülern zusätzliche Deutsch-Lehrkräfte.
Bis Ende Februar haben die Leserinnen Zeit, für ihre Favoritin zu stimmen. Das Ergebnis des Votings wird am Abend des Events am 17. März präsentiert. Der Eintrittspreis von 10 Euro fließt zur Gänze auf ein Spendenkonto.
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