Großes Glück hat am Donnerstag ein 67-jähriger Wiener in Klosterneuburg gehabt. Sein Auto wurde auf einem Bahnübergang zwischen den Schranken eingeschlossen.
Der 67-jährige Wiener wurde am Donnerstag mit seinem Auto in Klosterneuburg zwischen zwei Schranken eines Bahnübergangs eingeschlossen, Mann und Fahrzeug blieben aber unbeschadet. Laut dem Wienersenkten sich die beiden Schranken gegen 13.00 Uhr ohne vorhergehendes Lichtzeichen, so die Polizei in einer Aussendung.
Lokführer leitete Notbremsung in Klosterneuburg ein
Der Mann stellte seinen Wagen daraufhin parallel zu den Gleisen ab, wodurch seiner Meinung nach der Zug ungehindert passieren hätte können. Der Lokführer leitete aber eine Notbremsung ein, der Zug hielt schließlich 30 Meter vor dem Pkw an. Nachdem der Zugsführer die Öffnung der Schranken veranlasst hatte, konnte der 67-Jährige mit seinem Wagen den Bahnübergang verlassen. Die Lichtanlage wurde von der Polizei kontrolliert, eine Fehlfunktion konnte aber nicht festgestellt werden.
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