Der Mann soll über sein Schnitzel-Lokal in Wien-Donaustadt seit 2005 kiloweise Suchtgift verkauft haben. Der Mittdreißiger – seinen szenebekannten Spitznamen “Bacardi-Martin” verdankt er seiner Vorliebe für das gleichnamige Getränk – soll damit seinen mehrere Millionen Euro verdient haben.
Damit bestritt er den Ermittlungen zufolge seinen aufwendigen Lebensstil, der nächtliche “Spritztouren” mit einer schneeweißen Stretch-Limousine inkludierte. Die Handschellen klickten, als einer seiner Lieferanten festgenommen wurde, der im Zuge einer Schmuggel-Fahrt “Nachschub” aus den Niederlanden besorgt hatte.
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