Wiener Städtische zu Investitionen in Sachen Wohnbau bereit
    Wiener Städtische und Erste Bank haben bereits gemeinsam in Kooperation mit der Stadt Wien (Wirtschaftsagentur) und Wohnbaufirmen in der Seestadt Aspern ein Wohnbauprojekt im Volumen von rund einer Milliarde Euro ins Leben gerufen. Man sei gerne bereit das noch einmal zu tun, sagte Lasshofer. Man brauche für solche Projekte aber die Kommunen, in Wien sei dies der Fall. Vorstellbar seien dabei auch Projekte in anderen Städten.
Trends in Sachen Versicherungen
Bei der Lebensversicherung lasse sich derzeit ein Trend hin zur klassischen Lebensversicherung und dabei zur Rentenversicherung feststellen. Die notwendige Abdeckung der Versorgungslücke sei in den Köpfen der Menschen verankert. Die durchschnittliche Verzinsung liege bei der Wiener Städtischen bei 3,5 Prozent. Etwas weniger stark seien die Neuabschlüsse in der staatlich geförderten Altersvorsorge (“Zukunftsvorsorge”).
Eine Reform der Zukunftsvorsorge ist gerade im Gange. Auf den Weg bringen soll diese der Kapitalmarktbeauftragte der Finanzministerin, Wolfgang Nolz. Am 21. März hatte es dazu einen runden Tisch unter anderem mit Anbietern, Sozialpartner, Nationalbank, Finanzmarktaufsicht und Konsumentenschützern gegeben. Nolz hatte damals in einer Presseaussendung erklärt, Eckpunkte der Reform seien die Beibehaltung der Kapitalgarantie, die Flexibilisierung der Veranlagungsbestimmungen sowie mehr Transparenz in Bezug auf Kosten, Veranlagungsstrategie und Berechnungsgrundlagen. Für sinnvoll halte er die Einführung von Bandbreiten für die Aktienquote. Ein neues Gesetz soll bis zum Sommer stehen. (APA)
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