Für den Familienbetrieb war der Preis – laut Heindl 5,3 Mio. Euro – nicht nachvollziehbar, “und das ohne Gebäude und für wirklich alte Maschinen.” Sie hätten sich den Niemetz-Standort am Wiener Rennweg angesehen, “das war wie in einem Museum”, sagten die beiden Chefs der Confiserie, Andreas und Walter Heindl, am Mittwoch am Rande einer Pressekonferenz zu ihrem 60-jährigem Firmenjubiläum.
Heindl hat 1,5 Millionen für Niemetz geboten
Sie hatten 1,5 Mio. Euro geboten. Sie hätten die Schwedenbomben gerne zu ihnen nach Wien-Liesing geholt. “Das ist ein super Produkt, aber nicht um jeden Preis”, so Walter Heindl. Der Käufer – die zum Meinl-Imperium gehörende rumänische Tochter Heidi Chocolat – werde aber sicher eine Idee haben. “Wir haben sie nicht gesehen”, erklärte er vor Journalisten. (APA)
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.