Wiener Parkpickerl: Unternehmer in Hietzing und Währing werden befragt

Nach der jüngsten Ankündigung, alle Betriebe in Mariahilf und Neubau zur projektierten Umgestaltung bzw. teilweisen Autosperre der Mariahilfer Straße um ihre Meinung zu bitten, kündigte Kammerpräsidentin Brigitte Jank am Freitag an, die Unternehmer auch zum Parkpickerl zu fragen.
Konkret werden Auskünfte von Firmen im 13. und 18. Bezirk eingeholt, wo die Bezirksbewohner in den kommenden Wochen zur flächendeckenden Einführung der Kurzparkzone votieren können.
Befragung über Wiener Parkpickerl
Sowohl in Hietzing als auch in Währing werden rund 3.500 Unternehmer kontaktiert, hieß es in einer Aussendung. Damit wolle man die Anliegen der Betriebe klar aufzeigen und der Politik zur Verfügung stellen, so Jank. So könnten nicht nur die Anrainer, sondern alle Betroffenen bei der Entscheidung pro oder contra Parkpickerl mitentscheiden.
In Hietzing und Währing werden die Bürger darüber befragt, ob sie eine Einführung des Parkpickerls in ihren Bezirken befürworten. Ende nächster Woche werden die Stimmzettel per Brief an die Bürger versandt, berichtete Bezirksvorsteher Karl Homole (V).
(Red./APA)
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