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Wiener Linien statt Auto für den Arbeitsweg: Gut für Geldbörserl & Umwelt

Wer täglich mit den Wiener Öffis statt mit dem Auto verkehrt, spart Geld und schont die Umwelt.
Wer täglich mit den Wiener Öffis statt mit dem Auto verkehrt, spart Geld und schont die Umwelt. ©Wiener Linien/Johannes Zinner
Für den täglichen Weg mit dem Auto von Oberlaa in die Donaucity, zahlt man jährlich alleine für den Sprit 1.000 Euro. Die Kosten für Anschaffung, Vignette, Parkpickerl, usw. kommen da noch oben drauf. Die Jahreskarte für die Öffis kostet hingegen nur 365 Euro, rechnen die Wiener Linien am Mittwoch in einer Aussendung vor. Bereits ab 8 Kilometern Arbeitsweg seien die Spritkosten höher als die der Jahreskarte.

Auch für die Umwelt wäre der Umstieg gut. Um die 900 Personen, die in eine U-Bahn passen, mit dem Auto zu transportieren, bräuchte man 750 Pkw. Das würde eine Kolonne von drei Kilometern ergeben, schreiben die Wiener Linien. Würden alle Wienerinnen und Wiener auf das Auto verzichten, gäbe es etwa 500 Hektar mehr Platz für Parks und Spielplätze.

(APA/Red)

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