Die Wiener Umweltsprecher der Grünen und der ÖVP, Rüdiger Maresch und Roman Stiftner beschuldigen die SPÖ bzw. die Stadt Wien, die Bevölkerung nicht über die Gefahren des Wassers der Wiener Fließgewässer informiert zu haben.
Sie verweisen auf besorgniserregende Wasserproben, die angeblich karzinogene Stoffe vor Allem im Donaukanal nachgewiesen haben sollen. Dies sei bedenklich, da die MA45, so Maresch, das Donaukanalwasser als fast Trinkwasser deklariert haben soll. Ein Badeverbot sei stattdessen angebracht, um insbesondere Kinder vor den seit Jahren bestehenden Gefahren zu schützen. Die beiden Politiker fordern eine Veröffentlichung aller verfügbarer Testergebnisse und warnen vor Baden oder gar dem Genuss von Wasser aus dem Donaukanal.
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