Nach seinen Angaben sei noch niemand zuvor auf 5.000 Metern Höhe getaucht, sagte Christian Redl der Tageszeitung “Die Welt” (Freitag). Der Sauerstoffgehalt sei dort so gering, dass schon das Luftanhalten sehr gefährlich sei. Redl will im Oktober drei Minuten in den Goyko-Seen in Nepal tauchen, ohne Luft zu holen. Sonst schafft er sechs bis sieben Minuten. Mit dem Tauchgang will Christian Redl einen wichtigen Beitrag zur Erforschung der Höhenkrankheit leisten.
(apa/red)
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