Die Exponate stammen dabei aus allen fünf Kontinenten und sind aus Holz, Ton und Porzellan ebenso gefertigt wie aus Metall, Stein, Glas, Papier oder Muscheln.
Der Sammler Gerhard Schreiber nennt eine Ebenholzkrippe aus Tansania ebenso sein Eigen wie eine vietnamesische Tonkrippe. Die Taguanusskrippe stammt dagegen aus Ecuador, während man in Ägypten auf Kamelbein als Krippenmaterial zurückgriff.
Das Jesuskind ist dabei immer als ethnisch einheimisch gestaltet und präsentiert sich demnach bei den afrikanischen Krippen als farbiges Baby, ebenso gibt es Jesus als Inuit-Kind. Interessierte haben noch bis zum 28. Februar 2009 die Gelegenheit, die Jesus-Minibetten im Dommuseum zu besichtigen.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Herzlichen Dank für deine Zusendung.