Wiener AKH erhält drei Coronavirus-Stationen
Das teilte Nina Brenner-Küng, interimistische Leiterin der Unternehmenskommunikation des Wiener Krankenanstaltenverbunds (KAV), der APA mit.
Drei Stationen wurden im AKH geräumt und für Covid-19-Fälle gerüstet
Demnach wurden am AKH in den vergangenen Tagen drei Stationen geräumt, die Patienten auf andere Stationen verlegt und Umbauarbeiten vorgenommen, um für Covid-19-Erkrankte gerüstet zu sein. Es mussten etwa zusätzliche Lüftungssysteme und Unterdruckvorrichtungen installiert werden.
Nur für Patienten, die nur im AKH behandelt werden können
Stationär aufgenommen werden dort ausschließlich Patienten, die an Krankheiten oder Gebrechen leiden, die nur im AKH behandelt werden können, weil es dort die nötige medizintechnische Infrastruktur gibt, und die zusätzlich positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurden.
Eigentliche Coronavirus-Patienten weiterhin in anderen Wiener Spitälern
Für eigentliche Corona-Patienten sei das AKH vorerst weiter nicht vorgesehen, betonte Brenner-Küng. Diese würden weiterhin primär im Kaiser-Franz-Josef-Spital (SMZ Süd) versorgt. Zusätzliche Kapazitäten gibt es im Wilhelminenspital, im Krankenhaus Hietzing und im Donauspital (SMZ Ost).
(APA/Red)
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