Vorstellungen finden jeweils am Donnerstag, Freitag und Samstag statt. Um 20.30 Uhr beginnen die stimmungsvollen Konzert-Abende (Einlass: ab 19.30 Uhr). Eintrittskarten werden in mehreren Preisklassen (22, 33, 44 und 55 Euro) verkauft. Eine spezielle “VIP Karte” ist um 77 Euro erhältlich. Musiker der Wiener Volksoper begleiten junge ambitionierte Vokalisten und Tänzer. Hübsche Kostüme und eine attraktive Ausstattung runden das Operetten-Vergnügen ab. Der Veranstalter “Scheibmaier Promotions” hat eine beachtenswerte Produktion auf die Beine gestellt.
Weitere Informationen und Karten:
Telefon: 01/505 35 26 oder per E-Mail an: management@scheibmaier.at
Eintrittskarten sind im Vorverkauf bei Wien-Ticket (Tel.: 01/58 8 85 oder auf www.wien-ticket.at; bei Ö-Ticket (Tel.: 01/96 0 96 oder auf www.oeticket.com sowie bei Ticket-Online (Tel.: 01/88 0 88 oder auf www.ticketonline.at zu beziehen.
Mit der Linie U 1 (Station Taubstummengasse) ist der Veranstaltungsort gut erreichbar. Bei Schlechtwetter gehen die Operetten-Abende im nahen “Theater Akzent” über die Bühne. Am Sonntag, 10. August, haben die Organisatoren eine Nachmittagsvorstellung angesetzt (Beginn: 15 Uhr).
Operetten-Abende mit Piff: Frech – Witzig – Übermütig
Beschwingtes Liedergut von Lehar, Kalman, Strauß und anderen Tondichtern ertönt im Schlosspark Theresianum auf der Wieden. Voller Begeisterung widmen sich Solisten, Chor, Ballett und Orchester des “Wiener Operettensommers” der Pflege der Operette. Bela Fischer agiert als musikalischer Leiter. Als Regisseurin wirkt Gabriella Sallagar. Die Choreographie stammt von Verena Franke und für das Bühnenbild ist Markus Windberger zuständig.
Charme und Humor haben alle mitwirkenden Künstler. Bei diesen Musik-Abenden hören die Gäste ausgewählte Stücke aus vielerlei Werken, vom “Land des Lächelns” bis zur “Fledermaus”. Im Laufe einer netten Rahmenhandlung sind Lieder wie “Lippen schweigen” oder “Wiener Blut” zu vernehmen. Vom traditionellen Walzer bis zum “frivolen” Can-Can reichen die tänzerischen Einlagen. Auch für Speis und Trank wird bestens gesorgt. Das Büffet öffnet ab 19.30 Uhr. Küssende und schweigsame Lippen, der bekanntermaßen völlig unschuldige Sigismund und sogar das Salzburger Nockerl werden freudig besungen. Für eine Visite im “Maxim” nimmt sich die motivierte Truppe allemal Zeit. Den Stil der Produktion definieren die Veranstalter mit den Worten “Frech – Witzig – Übermütig”. Freunde der klassischen Operette und Anhänger zeitgemäßer Interpretationen sollen gleichermaßen zu ihrem Recht kommen.
Allgemeine Informationen zum Wiener Operettensommer 2008: www.wieneroperettensommer.at
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