Auch bezüglich der Bundespräsidentenwahl hatten die Grünen noch immer nichts Konkretes zu erzählen. Parteichefin Eva Glawischnig lässt eine Kandidatur weiter offen. Eine Möglichkeit sei es, eine Person aus der Zivilgesellschaft ins Rennen zu schicken. Wer das sein könnte, ist allerdings nicht klar. Es müsste jedenfalls eine einigermaßen bekannte Persönlichkeit sein, denn die Wahl ist schon im April. Sinn einer solchen Kandidatur wäre es, wichtige Themen zu positionieren, hieß es am Rande der Klausur.
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