Als Gustav Klimt im Jahr 1911 in der Feldmühlgasse in Wien-Hietzing eingezogen ist, stand hier nur ein kleines Gartenhaus. Rund um das Häuschen, über dem in späteren Jahren die Villa errichtet wurde, gab es einen üppigen Blumengarten. Dieser wurde nun wieder rekonstruiert und mit 280 Blumensorten wie Schwertlilien und Stiefmütterchen bepflanzt.
Neue Attraktion in der Klimt-Villa
Herzstück des damaligen Gartens waren aber Damaszener-Rosen, die der Maler auch auf einem Gemälde verewigt hat. Diese besonderen Blumen wurden nun von einem Wiener Gartenexperten nachgezüchtet und 22 Rosenstöcke im Garten wieder ausgepflanzt.
Der Garten und das Museum der Klimt-Villa sind ab sofort täglich für Besucher geöffnet.
(Red)
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