Vor allem auf den Flügen aus dem Osten schien zwecks entsprechender Einstimmung auf das Spiel am Abend die eine oder andere Flasche geleert worden zu sein. Für daraus resultierende “Schwächen” nach der Ankunft gab es zum Glück immer wieder helfende Hände.
Am bisher verkehrsstärksten Tag in der Geschichte der Flughafen Wien AG waren neben dem Normalbetrieb u.a. auch etwa 30 “Fan-Flieger” aus Spanien und Russland (vorwiegend Madrid bzw. Moskau) am eigens geschaffenen Fan-Terminal sowie 200 Privatmaschinen bei der General Aviation angesagt. An Fluggeräten durfte der Airport dabei auch eher seltene “Gäste” wie die Iljuschin IL-62 mit vier am Heck angebrachten Strahltriebwerken und die Großraummaschine Iljuschin IL-96 begrüßen.
Waren die Ankünfte im Fan-Terminal seit Beginn der EURO großteils sehr ruhig verlaufen, herrschte am Donnerstag erstmals so richtig Stimmung. Einige Tausend spanische und russische Fans – auf ihre Trennung achtete die Exekutive – trafen in Vorfreude auf das Spiel nicht nur bunt gewandet, sondern auch singend und jubelnd sowie natürlich siegessicher ein.
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