Der 30-jährige Angeklagte war geständig, auf dem Weg zur Arbeit Hakenkreuze auf ein Straßenschild, ein Firmengebäude und auf das Fenster eines Imbissstandes gesprüht zu haben. Wie ORF Vorarlberg berichtet, hatte er dafür sogar eine Schablone aus einem Pizzakarton angefertigt.
Der Angeklagte wurde zu einer bedingten Haftstrafe von vier Monaten verurteilt und muss 1.920 Euro bezahlen. Außerdem muss er 1.840 Euro Schadenersatz für die beschädigten Gegenstände aufbringen. Das Urteil ist rechtskräftig.
(Red.)
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