Grund für das geringere Tempolimit ist, dass mehreren aufeinanderfolgenden Tagen mit großer Hitze sogenannte “Blow-Ups” entstehen können. Dabei bricht die Fahrbahn auf und es können gefährliche Bodenwellen entstehen. Deswegen musste auf dem Autobahnabschnitt zwischen Rheineck und St. Margrethen zuletzt mit verringerter Geschwindigkeit gefahren werden. Durch die Abkühlung zu Beginn dieser Woche kann das Teilstück seit Dienstag Morgen wieder wie gewohnt mit 120 km/h befahren werden.
Sanierung nächstes Jahr
Ursprünglich hätten bereits zu Beginn dieses Jahres Sanierungsarbeiten auf dem acht Kilometer langen Abschnitt beginnen sollen, das Schweizer Bundesamt für Straßen ASTRA verschob die Arbeiten jedoch wegen fehlender finanzieller Mittel. Mittlerweile wurde beschlossen, dass die Sanierungen 2017 stattfinden sollen.
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