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Wieder Luftangriff auf Flugabwehr

Kampfflugzeuge der US-amerikanischen und britischen Luftwaffe haben im Irak in der südlichen Flugverbotszone eine mobile Radarstellung angegriffen.

Man habe damit auf „feindliche Handlungen“ gegen die gemeinsamen Luftstreitkräfte, die das Flugverbot überwachsen, reagiert, hieß es in der Mitteilung weiter. Die Angriffe in der Nähe von Al Kut südlich von Bagdad seien am Dienstagabend (21.00 Uhr MESZ) geflogen worden.

Der bisher letzte Luftangriff in der südlichen Flugverbotszone war am 28. September geflogen worden, teilte das US-Militär mit. Britische und amerikanische Flugzeuge überwachen die nach dem Golfkrieg im Jahr 1991 eingerichteten beiden Flugverbotszonen im Norden und Süden des Irak.

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