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Wieder aufgetaucht!

Weil der Ex-Starmaniac seit einem halben Jahr nichts von sich hören lässt, machen sich seine Freunde große Sorgen um ihn. Jetzt gibt's endlich gute Neuigkeiten!

Wir machen uns alle große Sorgen!? Vor zwei Wochen sprach Musikmanager Bernd Rengelshausen aus, was Freunde von Boris Uran seit Monaten fühlen. Schließlich hat sich der ehemalige Starmaniac seit fast einem halben Jahr bei keinem seiner alten Spezis gemeldet!

Auf dem Weg zurück

Sowohl seine beste Freundin Vera Böhnisch als auch seine ehemalige Liebe Diana Lueger rätselten seither über den Verbleib des 26-Jährigen. Ihre Sorge war nicht unbegründet. Schließlich ist bekannt, dass Boris Uran nach dem “Starmania”-Hype in ein tiefes Loch fiel. Von Depressionen, Selbstmordgefahr und der Einweisung in eine psychiatrische Klinik war damals die Rede – und dann zog sich der sensible Mann auch noch nach Bali zurück, wie seine letzten Mails und Einträge auf seinem Facebook-Profil zeigen.

In dem Urlaubsparadies wollte er als Frontman einer Band sein Glück versuchen. Und ebendort verlor sich dann auch seine Spur. Kein Wunder, dass seine ehemalige Wiener Clique Angst hatte, dass ihm etwas zugestoßen ist.

Glücklicherweise ist das nicht der Fall. Boris Uran ist wieder aufgetaucht und wohlauf! Aufgespürt haben ihn Leser der “Kleinen Zeitung Klagenfurt”, die den Exklusivbericht des Seitenblicke Magazins über Boris’ Verschwinden ebenfalls abgedruckt hatte.

Uran lebt seit ungefähr zehn Monaten in einer therapeutischen Einrichtung in Klagenfurt. Welche das genau ist, soll aber geheim bleiben, um Boris von unnötigen äußeren Einflüssen abzuschotten. Schließlich versucht er gerade, sein Leben wieder fest in den Griff zu bekommen. Und das dürfte ihm, wie es aussieht, recht gut gelingen. Augenzeugen berichten, dass er gesund und munter wirke. Außerdem scheint er nach wie vor seinen Traum von der Musik zu leben. So absolvierte er kürzlich sogar eine Aufnahmeprüfung am Konservatorium in Klagenfurt.

Allein, mit seinen ehemaligen Freunden will der Kärntner anscheinend nicht mehr allzu viel zu tun haben. Vermutlich, um nicht mit vergangenen Problemen konfrontiert zu werden.

(seitenblicke.at/Foto: ORF)

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