“Das kommt auch für mich etwas überraschend, dass wir nach dem Meistertitel im Vorjahr jetzt wieder so stark mitspielen können”, meinte U-19-Trainer Hans Trittinger, der seiner Mannschaft gleichzeitig Rosen streut: “Das ist nur möglich, weil alle Spieler mit ungeheuer großem Einsatz dabei sind, weil alle das Ziel haben, in den nächsten Jahren Profi zu werden.”
Dass ein U-19-Meistertitel keine Garantie für einen Profivertrag ist, mussten die letztjährigen Spieler zur Kenntnis nehmen. Auf Empfehlung von Trittinger haben alle den Weg in die Regionalliga gewählt, um sich dort Spielpraxis im schwierigen Jahr, in dem der Grundwehrdienst abgeleistet werden muss, zu holen. Doch bereits ab der kommenden Saison wird der eine oder andere mit Sicherheit in der Ersten Liga zu finden sein. Durchaus möglich, dass von der jetzigen Mannschaft auch einige den direkten Weg ins Profigeschäft wagen.
Etwas differenzierer ist die Situation bei den jüngeren Teams. Hier steht in Vorarlberg die Entwicklung des Einzelnen im Vordergrund, sodass der mannschaftliche Erfolg manchmal darunter leidet.
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