Vor rund eineinhalb Jahren ist das Areal Alma an die Firma Rupp verkauft worden, um mit dem erlösten Geld einen neuen Standort zu erwerben, und dann mit einer neuen Großsennerei durchzustarten.
Durch die fallenden Milch- und Käsepreise können die Mitglieder aber nur schwer entscheiden, ob in eine solch teure Zentralsennerei rund elf Millionen Euro investiert werden sollen, zumal diese nicht in ihrem Ort liege. Wenn eine der großen Sennereien ausscheiden sollte, könnte dies das Ende der Alma-Genossenschaft sein, so Aufsichtsrat Hermann Metzler gegenüber VOL Live. Somit würden die rund 160 Mitglieder ihre Anteile ausbezahlt bekommen.
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