"Time for Speed" heißt die Firma, die von drei jungen Herren aus Bregenz gegründet wurde. Sie haben einen Prototyp einer Ampel gebaut, die mit den Verkehrsteilnehmern kommuniziert. In dieser Form gibt es diese Technik nirgendwo auf der Welt. VOL.AT hat die wichtigsten Fragen mit dem Ideengeber Martin Winkel geklärt:
Ist die Anlage überhaupt legal?
Grundsätzlich war die Motivation für die Ampel, dass wir täglich mit Lärm und Straßenverkehrsgefahren konfrontiert sind. Die Frage nach der Rechtsmäßigkeit einer solchen Anlage steht berechtigterweise im Raum. "Es gibt ein rechtliches Gutachten im Einklang mit der Straßenverkehrsordnung" klärt Martin Winkel auf, die notwendigen Anlaufstellen sind kontaktiert worden, man hat sich rechtlich abgesichert.

Aktuell läuft eine Testphase
Die Ampel soll in den nächsten drei Monaten an weiteren Orten in der Marktgemeinde aufgestellt werden. Im Folgenden sollen dann die Daten ausgewertet werden und über die Effektivität diskutiert werden. Das Gerät lässt sich mit einem Kran und einem Anhänger transportieren und wäre auch in Zukunft für weitere Interessierte zu haben.
(VOL.AT)
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