Wie eine Krankenschwester Steven Gätjen seinen Namen rettete: Ein Blick hinter die Kulissen des TV-Stars

Denn ja, Steven Gätjen heißt wirklich Steven Gätjen. Aber halt! Seine Eltern hatten eigentlich einen komplett anderen Namen im Sinn: Michael. Und zwar in der amerikanischen Aussprache, denn der beliebte Moderator erblickte das Licht der Welt in den USA. Klingt nach einem ganz normalen Plan, oder? Doch dann kam jemand ins Spiel, der das Schicksal dieses Namens für immer ändern sollte.

Es war die Krankenschwester, die beim Anblick des Neugeborenen ihr Veto einlegte! "Ich habe noch einen zweiten Namen. Michael gibt's auch noch", erklärte Gätjen lachend. "Dann hat die Krankenschwester angeblich gesagt: Aber so ein kleines, süßes, dickes Baby darf nicht Michael heißen. Der muss Steven heißen. Deswegen heiße ich Steven." Eine spontane Entscheidung, die einen Promi-Namen für die Ewigkeit prägte!

Ein Name, den er liebt

Hat Steven Gätjen diese Namensänderung im letzten Moment jemals bereut? Ganz im Gegenteil! Der gebürtige US-Amerikaner steht voll und ganz zu seinem Namen. "Ich heiße wirklich Steven Gätjen, das ist mein echter Name und den möchte ich auch behalten. Ich finde den ganz cool", betonte er in seinem Video. Gut so, denn wir finden ihn auch ganz cool!

Heimatverbundenheit in Hamburg

Abgesehen von seinem Namen enthüllte Steven Gätjen auch seine tiefe Verbundenheit zu seiner Heimat. Auf die Frage "Wo wohnt Steven Gätjen?" gab es eine kleine Liebeserklärung an die Hansestadt. "Ich wohne in Hamburg, und das gefällt mir auch sehr gut. Ich bin hier zur Schule gegangen, war hier im Kindergarten", so Gätjen. Obwohl er immer mal wieder woanders war, bleibt Hamburg seine absolute Heimat – ein echter Hanseat eben!

Privates bleibt privat

Interessant ist auch, welche Google-Fragen Steven Gätjen in seinem Reel auswählte und welche er bewusst außen vor ließ. Während er etwa Fragen zur Oscar-Moderation, "taff" oder seiner Größe beantwortete, blieben intimere Themen wie Kinder, Geschwister oder sein Studium unerwähnt. Der Hamburger hält sein Privatleben weitestgehend aus der Öffentlichkeit heraus – und das ist auch gut so. Ein bisschen Geheimnis darf ja bleiben!