Wie David eine Tochter bekommen möchte...

David Beckham nimmt kein Blatt vor den Mund, wenn es um seine Kinderwünsche geht. Das wäre an sich ja gar nicht verwerflich, aber der 32-Jährige gibt dabei Informationen preis, die nicht gerade für eine breite wissenschaftliche Allgemeinbildung sprechen. Nach drei Söhnen wünschen seine Gattin und er sich nun eine kleine Prinzessin. Dabei greift der Brite auf alle erdenklichen Hilfsmittel zurück. “Ich stelle meine Ernährung um und trage enge Unterwäsche”, zitiert ihn der Onlinedienst “Wenn”.

Er stellt die Ernährung um? Und das hilft ihm bei der Zeugung einer Tochter? Wie muss man sich das vorstellen: Isst er eingelegte Gurken und verzichtet auf rohes Fleisch? David, da liegt eine Verwechslung vor! Victoria ist mit dieser Massnahme nicht geholfen. Dasselbe gilt für die extra engen Unterhosen. Die Idee dahinter soll wohl sein, dass der eingegrenzte Spielraum ein Dribbling männlicher Spermien in den weiblichen Strafraum verhindert.

Um im Bild zu bleiben: Diese Denke ist nicht nur ein Penalty-würdiges Foul, es ist eine Blutgrätsche, die mit einer roten Karte bestraft werden sollte. Wer so arbeitet glaubt auch, er müsse nicht verhüten, wenn die Frau oben ist. Denn da macht ja auch die Schwerkraft eine Schwangerschaft unmöglich… Vielleicht glauben die Neu-Amerikaner auch noch an die Vaginaldusche mit Cola «danach». Es stimmt zwar, dass die Brause eine Sperma-tötende Wirkung hat (und Cola Light wirkt sogar noch besser), aber «danach» ist diese Methode trotzdem nutzlos und das Kind quasi schon in den Brunnen gefallen.

Der kleine Becks wird auf jeden Fall noch eine ganze Weile an die enge Leine genommen, denn wenn es beim nächsten Mal wieder nicht mit einem Mädchen klappt, wird weiter gestürmt, droht Becks. Der Kicker setzt halt auf seine Kinder: «Ein Glück wollten wir beide gleich viele – wir wollen beide vier oder fünf.»

(Quelle: 20minuten)