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Wie check ich Mehl?

In der zehnteiligen Reihe #schaffago testet Reporterin Sarah unterschiedliche Berufe der Lebensmittelindustrie im Ländle. In Folge 9 ist Sarah bei Vorarlberg Mehl in Feldkirch und versucht sich als Verfahrenstechnologin für die Getreidewirtschaft, kurz Müllerin.

Spannende Zusammenhänge

Was früher eine Müllerin bzw. ein Müller war, wird heute als Verfahrenstechnologe/in für die Getreidewirtschaft bezeichnet. Und in der Tat hat sich das Berufsbild sehr interessant weiterentwickelt. Das Getreide wird inzwischen mit Hilfe hochmoderner Maschinen und Anlagen gemahlen, die der/die Müller/in steuert, überwacht und wartet. Angefangen bei der Rohstoffannahme und Lagerung, über die Begleitung des Mahlprozesses bis zur Qualitätskontrolle gestaltet sich das Aufgabengebiet sehr spannendend und abwechslungsreich. Verfahrenstechnologen/innen der Getreidewirtschaft erfüllen somit auch wichtige Tätigkeiten im Labor. Für Materialkontrollen und Qualitäts-Checks müssen verschiedene Untersuchungen mit dem Getreide bzw. dem fertigen Mehl durchgeführt sowie korrekt dokumentiert werden. Sauberes und gewissenhaftes Arbeiten sind dabei entscheidend.

Lehrberuf mit Top-Aussichten

Der/die Verfahrenstechnologe/in der Getreidewirtschaft ist ein Lehrberuf mit 3-jähriger Ausbildung und allerbesten Zukunftsaussichten – wie auch all die anderen Jobs in Vorarlbergs Lebensmittelindustrie. Neben einem angenehmen Arbeitsumfeld und besten Weiterbildungsmöglichkeiten punkten Jobs in der Lebensmittelindustrie mit sehr guten Karrierechancen. Eine Übersicht und nähere Infos dazu finden sich unter www.vlmi.at oder auf dem Instagram-Channel von @schaffago.

In Folge 10 der Serie #schaffago dreht sich alles um die Aufgaben und Möglichkeiten der/des Maschinenmechanikers/in.

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