Dies teilen Gesundheitsreferent Landesstatthalter Markus Wallner und Soziallandesrätin Greti Schmid mit. Das Kuratorium des Sozialfonds hat einen Beitrag von 65.000 Euro genehmigt.
“Wenn jemand – z.B. nach schweren Unfällen – unter Schock steht oder traumatisiert ist, dann bedarf es neben der ärztlichen Versorgung auch psychologischer bzw. seelsorglicher Hilfe. In diesem Sinne hat sich KIT als unverzichtbares Glied in der Rettungskette etabliert”, betont Landesstatthalter Wallner.
Dabei geht es nicht nur um Hilfe für die Opfer, sondern auch für die helfenden Einsatzkräfte, ergänzt Landesrätin Schmid: “Wenn Menschen mit schrecklichen Situationen konfrontiert sind und dabei konzentriert ihre Arbeit machen müssen, dann muss ihnen eine Betreuung angeboten werden. KIT leistet einen wichtigen Beitrag, um die hohe Qualität des Hilfs- und Rettungswesens in Vorarlberg zu sichern.”
Im Jahr 2007 wurden die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von KIT zu 136 Einsätzen gerufen und haben dabei insgesamt fast 1.100 Arbeitsstunden geleistet. KIT wird in Vorarlberg von einer Arbeitsgemeinschaft verschiedener Organisationen getragen: Caritas der Diözese Feldkirch, Rotes Kreuz, Institut für Sozialdienste, Landesfeuerwehrverband, Landespolizeikommando, Ärztekammer für Vorarlberg (Referat Notfall- und Katastrophenmedizin), Vorarlberger Landesverband für Psychotherapie, Bergrettung, Wasserrettung, Katholische und Evangelische Kirche.
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