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WHO meldet über 1.000 Affenpocken-Fälle

WHO: Über 1.000 Affenpocken-Fälle außerhalb von Afrika.
WHO: Über 1.000 Affenpocken-Fälle außerhalb von Afrika. ©REUTERS/Dado Ruvic/Illustration (Symbolbild)
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) meldet über 1.000 Affenpocken-Fälle in Ländern, die nicht zu Afrika gehören.
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Es bestehe die reale Gefahr, dass sich Affenpocken in diesen Ländern festsetzen, in denen das Virus nicht endemisch sei, sagte WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus am Mittwoch. Dies sei aber vermeidbar. 29 Länder hätten Fälle in dem gegenwärtigen Ausbruch des Virus, der im Mai begann, gemeldet.

Auftreten von Affenpocken

Affenpocken treten hauptsächlich in West- und Zentralafrika auf und verbreiten sich nur sehr selten in anderen Ländern, was die gegenwärtige Entwicklung ungewöhnlich macht. Zu den Symptomen gehören Fieber, Kopfschmerzen und Hautausschläge, die meist im Gesicht beginnen und sich auf den Rest des Körpers ausbreiten. Die Krankheit verläuft in der Regel mild.

(APA/Red)

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