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Whitney im Drogensumpf

Superstar Whitney Houston (42) steckt bis zum Hals im Drogensumpf. Der neueste Schock: Der Ex-Superstar ist cracksüchtig. Ist die tödliche Überdosis nur eine Frage der Zeit?

Sie war eine der erfolgreichsten Sängerinnen aller Zeiten: Mehr als 100 Millionen Alben hat Whitney Houston verkauft. Songs wie “I Will Always Love You” fanden den Weg in die Herzen von Millionen Menschen. Sie war schön. Sie war reich. Sie war der Liebling der Massen.

Jetzt ist die Frau mit der einzigartigen Stimme laut “blick.ch” nur noch ein Wrack. Whitney ist vollkommen abgemagert. Ihr Blick ist verstört, die dunklen Ringe unter den Augen erzählen von hässlichen Drogeneskapaden – wie auch die gestern veröffentlichten Bilder in der britischen Zeitung “The Sun”. Sie zeigen Whitneys Badezimmer – ein widerliches Durcheinander. Berge von Müll, überall Bierdosen und Flaschen. Und im Waschbecken eine Crack-Pfeife! Daneben mit Kokain überdeckte Löffel und Zigarettenstummel.

Die traurige Wahrheit: Whitney Houston ist inzwischen cracksüchtig. Ein Junkie. Das bestätigt Tina Brown, die Schwester von Whitneys Ehemann Bobby Brown: “Es geschieht jeden Tag. Es ist hässlich. Wir fürchten alle, dass Whitney an einer Überdosis stirbt.” Sie sperre sich tagelang im Badezimmer ein, sehe Dämonen, beisse und schlage um sich, so Brown. Whitney Houston – im Film “Bodyguard” bezirzte sie Kevin Costner. Und im Publikum flossen Tränen der Rührung. Jetzt fliessen wieder Tränen. Es sind Tränen des Mitleids.

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