Dem Amerikaner ist noch nicht klar, dass er wohl in jedem Spiel zumindest 36 Punkte machen wird müssen, will seine Mannschaft gegen die Konkurrenten in der zweiten Bundesliga eine Siegchance haben.
Im ersten Vorbereitungsspiel war Jeremy Piggott am Donnerstag mit 36 Zählern Topscorer der Dornbirner Lions.
Der andere neue US-Legionär der Dornbirner, Spielertrainer Justin Jones, war mit 25 Punkten der zweitbeste Lions-Werfer. Zwei Drittel der Punkte gehen, wie gewohnt, auf das Konto der Gastarbeiter aus Übersee.
Im Schnitt 17 Punkte pro Spiel hatte Piggott in der vergangenen Saison für die Northwood Timberwolves aus Michigan in der zweiten College-Division aufzuweisen. Dass jetzt von ihm erwartet wird, dass er doppelt so oft trifft, hat ihm natürlich niemand gesagt.
Nur davon, dass die Gastarbeiter die Hauptverantwortung zu tragen haben, „habe ich gehört“. Druck verspürt der Nordamerikaner dennoch „nur wenig“. Und wenn schon, „ich genieße solche Herausforderungen“, ist auch ihm die typische amerikanische Mentalität zu eigen, Probleme selbstbewußt anzugehen.
(Von Seff Dünser)
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