Für Vorarlberg war es im Großen und Ganzen ein durchschnittlicher Monat, berichtet die ZAMG. Das Monatsmittel der Lufttemperatur lag um ein Grad Celsius über dem klimatologischen Mittel. Das Niederschlagsdefizit reichte von minus fünf bis 30 Prozent im Norden bis minus 40 Prozent im Süden.
Minusgrade mit Stationsrekord
Die Sonne zeigte sich im Mai rund 200 Stunden. Das entspriche in etwa dem klimatologischen Mittelwert. Herausragend war aber das absolute Temperaturminimum. Am 17. Mai registrierte die ZAMG in Warth am Arlberg (1.478 m) minus 7,0° C. Das sei für Mai auch für diese Höhenlage ein außergewöhnlich tiefer Wert. Für die zweite Maihälfte sei dies sogar ein neuer Stationsrekord.
31,1 Grad in Bludenz
Das Monatsmaximum der Lufttemperatur wurde laut ZAMG in Vorarlberg einheitlich am 11. Mai erreicht. In Bludenz wurde an diesem Tag 31,1 Grad und in Warth 22,4 Grad gemessen.
(SAN)
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