Zur Ausstellungseröffnung am 18. Februar werden die Werke der zwanzig Finalisten präsentiert und die Reihung der drei Siegerarbeiten bekannt gegeben. Der erste Platz ist mit 10.000 Euro dotiert. Im Preis inbegriffen ist auch die aktuelle Ausstellung “Herlinde Koelbl. Jüdische Portraits”.
Fotografische Finessen wie etwa klassisch-analoge Großbildfotografie, Schwarz/Weiß-Fotografie und Montage finden sich auch in den Siegerarbeiten der Studenten Robert Bodnar, Georg Oberlechner und der Studentin Christine Pichler wieder. Bodnar (Akademie der Bildenden Künste Wien) hat im Rahmen eines eher zeitaufwändigen Projektes mehrere hundert Einzelbildern, die über den Lauf eines Tages aufgenommen wurden, ein Bild zusammen gefügt. Oberlechner (Höhere Grafische Bundes- Lehr- und Versuchsanstalt) verdeutlicht mit Fotos gleich erscheinender Autobahn-Rastplätze das Thema “Stillstand”. Pichler (Kunstuniversität Linz) baut “flüchtige Erinnerungen” in filmischer Montage in ihre Schwarz/Weiß-Bilder ein.
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