Florian Kradolfer, Technikchef der Bregenzer Festspiele, hat dafür ein Bühnenbild geschaffen, das jenes am See andeutet. Ein kleiner Teil des Publikums konnte die szenische Hausversion verfolgen. Etwa 5000 Seekarten wurden ausbezahlt.
Sollte es zu weiteren Absagen kommen, sind die Festspiele heuer zumindest gegen den finanziellen Verlust versichert. Künstler, Publikum und auch die Technik haben sich in Bregenz im Grunde aber bislang als sehr wetterfest erwiesen. Um 21 Uhr gab es gestern Abend aber nur wenig Hoffnung auf einen Regenstopp.
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