Verkehrslandesrat Manfred Rein dankte ihnen heute, Donnerstag, in Bregenz für dieses Engagement. “Mit der Verkehrserziehung in Kindergärten und Schulen wird der wichtige Grundstein für bewusste Mobilität und sicheres Verhalten im Straßenverkehr gelegt”, sagte Rein.
Im Rahmen einer breiten Partnerschaft engagiert sich in Vorarlberg seit Jahren auch die Exekutive im Dienste der Sicherheit der jüngsten Verkehrsteilnehmer. Im vergangenen Schuljahr wurden insgesamt 21.000 Kinder in der Verkehrserziehung unterrichtet. Schwerpunkte waren z.B. das richtige Verhalten auf dem Schulweg (“Sehen und gesehen werden”, “Toter Winkel”, “Zebrastreifen”) sowie die Radfahrprüfung. Bei den Größeren steht dann die Vorbereitung auf das Moped im Vordergrund.
Landesrat Rein: “Für die Mitwirkung an diesen und vielen anderen Verkehrserziehungsaktionen sind die Frauen und Männer von der Exekutive bereit, viel Zeit zu investieren. Das ist ein unschätzbarer Beitrag für die Sicherheit unserer Kinder und Jugendlichen, dafür gilt es ein herzliches Dankeschön zu sagen.”
Reins Dank geht darüber hinaus an alle Institutionen und Personengruppen, die in der Verkehrserziehung tätig sind: “Die vorbildliche Zusammenarbeit von Kindergärten und Schulen, Eltern, Exekutive, Kuratorium für Verkehrssicherheit, AUVA und Autofahrerclubs ist eine wichtige Grundlage für all unsere Bemühungen um mehr Sicherheit im Straßenverkehr.”
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