Der Verteidiger der Capitals ist Teil eines Einbürgerungspaketes, das am Mittwoch den Ministerrat passiert. Der gebürtige Kanadier war schon zuletzt bei den Testspielen gegen Dänemark und Italien für Österreich aufs Eis gelaufen, allerdings noch ohne Staatsbürgerschaft.
Nichts wird es hingegen vorerst mit dem österreichischen Pass für Nikolaj Dawydenko. Der Russe, der zuletzt mit dem Gewinn des Millionen-Turniers von Miami seinen größten Karriere-Erfolg erzielt hatte, hat seinen Antrag auf Einbürgerung fürs Erste zurückgezogen, verlautete aus Regierungskreisen. Grund: Dawydenko hätte eine Stehzeit von drei Jahren bei Events gedroht, die von den nationalen Verbänden beschickt werden, womit dem Russen beispielsweise die Olympia-Teilnahme in Peking versagt geblieben wäre.
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