“Warum kann man den Jungen nicht in Ruhe lassen”?, fragte laut dem deutschen Fachmagazin “kicker” (Donnerstag-Ausgabe) Werder-Trainer Thomas Schaaf.
Arnautovic schwor “bei meiner Mutter”
Der 51-Jährige ärgerte sich nicht über seinen Stürmer, sondern über jenen “Comedian” des österreichischen Hörfunks, der sich am Telefon gegenüber Arnautovic als ÖFB-Teamchef Didi Constantini ausgegeben hatte. Der Stimmen-Imitator drohte dem Werder-Legionär mit dem Rauswurf, weil er in der Nacht zu viel Pay-TV geschaut und zu wenig geschlafen habe. Dass der 22-jährige Wiener “bei meiner Mutter” das Gegenteil schwor, amüsierte viele Hörer.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.