Sollte irgendwer dem Iran schaden wollen, dann werden wir ihn das bitter bereuen lassen, sagte Ahmadinejad am Donnerstag im staatlichen iranischen Fernsehen.
An diesem Freitag läuft die 30-tägige Frist des Weltsicherheitsrates an den Iran ab, die Urananreicherung einzustellen. Der Westen verdächtigt Teheran, unter dem Deckmantel der zivilen Atomforschung heimlich an der Entwicklung von Atomwaffen zu arbeiten. Insbesondere die USA drohen mit Sanktionen. Die iranische Nation wird ihr Recht entschieden verfolgen und nicht die geringsten Zugeständnisse machen, sagte Ahmadinejad.
Unterdessen bezeichnete der stellvertretende Leiter der iranischen Atombehörde, Mohammed Saidi, die Gespräche mit der Führung der Internationalen Atomenergie-Organisation IAEO (IAEA) in Wien als gut. Die Gespräche könnten Einfluss auf den Abschlussbericht von IAEO-Chef Mohammed ElBaradei über die die iranischen Atomaktivitäten haben. Dieser solle an diesem Freitag dem Weltsicherheitsrat übergeben werden.
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