Bartholomäberg. Jeder Eigentümer eines Mobiltelefons soll in das Adressbuch desselben jene Person, die im Notfall benachrichtigt werden soll, unter demselben Pseudonym eingeben.
Das hätten Fahrer von Rettungsfahrzeugen und Notärzte vorgeschlagen, teilt die Gemeinde Bartholomäberg mit. Die meisten Menschen, die bei einem Verkehrsunfall verletzt werden, haben ein Handy bei sich. Wenn die verwundeten Personen nicht mehr ansprechbar sind, können die Einsatzkräfte am Unfallort nicht feststellen, wer aus der langen Adressliste zu verständigen ist. “ICE” (“In Case of Emergency”) lautet das international bekannte Pseudonym, das mit “im Notfall” übersetzt wird. Unter diesem Pseudonym soll die Rufnummer jener Person angeführt werden, welche im Notfall durch Polizei, Feuerwehr oder Rettung angerufen werden soll. Die Gemeinde Bartholomäberg verweist darauf, dass diese Vorsorge für den Notfall leicht durchführbar sowie kostenlos ist und im Notfall helfen kann.
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