FELDKIRCH Obwohl es österreichisch klingt, gehört Südtirol seit 1921 zu Italien. Doch manche fühlen sich dann doch in den Alpen eher zuhause, als direkt über den Grenzen auf dem Stiefel. So wohl, dass sie in ganz Österreich einen Gemeindeverband gegründet haben. Der Gesamtverband der Südtiroler (GVS) mit Sitz in Innsbruck wurde am 6. Oktober 1946 gegründet und hat derzeit rund 3600 Mitglieder in sieben Landesverbänden (Oberösterreich, Osttirol, Salzburg, Steiermark, Tirol, Vorarlberg und Wien) und 17 Zweigvereinen (Linz, Steyr, Wels, Bischofshofen, Hallein, Salzburg-Stadt, Graz, Leoben-Bruck, Innsbruck-Stadt, Kitzbühel, Kufstein-Wörgl, Landeck-Zams, Reutte, Schwaz, Bregenz, Dornbirn, Feldkirch-Bludenz).
Witz und Sketch in Nofels
Letztes Wochenende lud der Feldkirch-Bludenzer-Verband zum Faschingskränzle ins Gasthof Löwen nach Nofels. „Früher fanden die Bälle in der Schattenburg statt“, erinnert sich Helmut Schenk, Landesobmann, zurück. Jetzt sei der Ball etwas familiärer geworden. Zum dritten Mal ging er in Nofels über die Bühne. Didi’s Musik (Dietmar Lampert) sorgte im urigen Gasthaus für beste Stimmung. Er animierte die 60 Gäste mit selbstgesungen Songs zum Tanz. Höhepunkt war der Sketch „Schlafzirkus“. Die Mäschgerle amüsierten sich und genossen das Beisammensein. ETU
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