Im Juli haben 188.100 Gäste (-2,5 Prozent) 750.500 Übernachtungen (-7,4 Prozent) gebucht. Nur die Region Bodensee-Vorarlberg konnte einen Nächtigungszuwachs (+2,5 Prozent) erzielen. Insgesamt wurden in der ersten Sommerhälfte 418.200 Gäste mit 1,47 Millionen Übernachtungen gezählt, das sind um 5,5 Prozent weniger Nächtigungen als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Laut der stellvertretenden Geschäftsführerin von Vorarlberg Tourismus, Brigitte Plemel, waren die Erwartungen für diese Saison sehr vorsichtig und die bisherigen Ergebnisse bestätigen diese Einschätzungen. “Dazu tragen verschiedene Faktoren bei, wie die wirtschaftliche Situation und das damit zusammenhängende kurzfristige und spontane Buchungsverhalten, die ungünstige Wettersituation im Juli sowie der verspätete Ferienbeginn im wichtigsten Nahmarkt Baden-Württemberg. Erfreulich ist dafür die stabile Situation in einzelnen fremdsprachigen Märkten”, so Plemel.
Im August sei eine gute Nachfrage spürbar und es dürfe durchaus davon ausgegangen werden, dass die eine oder andere geplante Kurzreise nach Vorarlberg heuer nicht im Juli, sondern im sonnigen August oder September unternommen wird. “Unter diesem Blickwinkel sind wir optimistisch für den weiteren Saisonverlauf”, sagt Plemel.
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