Mit ihrem Werk will die 21.000-Seelen-Stadt der brasilianischen Millionenmetropole Rio de Janeiro den Rang ablaufen. Die dort vor 80 Jahren errichtete Jesusfigur, “Cristo Redentor”, ist 30 Meter hoch und steht auf einem acht Meter hohen Sockel.
Vater des Projektes ist der ehemalige Gemeindepfarrer in Swiebodzin, Sylwester Zawadzki. Er hatte im Jahre 2000 Christus zum Schirmherrn seiner Stadt erklären wollen, war aber am Widerstand der Kirchenführung gescheitert. Vor fünf Jahren leitete der Geistliche die Arbeiten an der Statue ein. Zunächst habe er an eine “Garten- Skulptur” gedacht, erst mit der Zeit habe das Projekt eine andere Größenordnung bekommen, hieß es in “Wprost”. Obwohl der Pfarrer keine Baugenehmigung hatte, gab ihm der Stadtrat nach einem vorläufigen Baustopp doch noch grünes Licht für das Projekt. Die Stadtväter rechnen nach Aufstellung der Statue mit wirtschaftlichen Vorteilen für den Standort.
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