Um bei der DigiSign 2016 in Hohenems eine neue Entwicklung präsentieren zu können, baute Alfred Halbeisen mit seinem Team einen Prototypen. Nach einer Anfrage von BenQ, welche auch die digitale Anzeige an Punkt 3 geliefert hat, bekam Punkt 3 die Möglichkeit das Projekt bei der ISE 2017 der Weltöffentlichkeit zu präsentieren.
Prototyp im Einsatz
Mit einer einzigartigen Technik erkennt das digitale System das zuvor gespeicherte Autokennzeichen und sendet gleich eine personalisierte Botschaft an den Autofahrer. Dadurch sollen herkömmliche “Reserviert”-Schilder auf öffentlichen Parkplätzen ersetzt werden. Bis jetzt handelt es sich dabei lediglich um einen Prototypen. Die Nachfrage für das Parksystem ist zwar da, aber in Produktion ist die Firma noch nicht. Derzeit wird der Prototyp vor dem Firmensitz in Schaan auf Leib und Nieren geprüft.
Jedes System ein Unikat
Sowohl Hard- und Software können individuell an den Kunden angepasst werden. Das System kann entweder auf einem Sockel, an der Wand oder direkt an den Boden fixiert werden. Zudem kann die digitale Technik beispielsweise mit einem Backoffice kommunizieren. Dies ermöglicht das koordinieren der digitalen Anzeigen untereinander. So kann, wenn ein Parkplatz ungenützt wäre, dieser für einen anderen Nutzer freigeschalten werden.
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