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Weltcup soll in Höchst bleiben

In der Bodensee-Sporthalle in Friedrichshafen kommt es am Samstag zum Weltcupfinale der Radballer. Die WM-Dritten Schneider/Lubetz aus Höchst zählen zu den Kofavoriten auf den Gewinn der begehrten Trophäe.

Der Gewinn des Weltcupfinales 2003 in Böblingen von Reini Schneider und dem in der Zwischenzeit zurückgetretenen Marco Schallert war sicher der größte Erfolg in der Geschichte des Österreichischen Radballsports. Beim zum zweiten Mal in dieser Form ausgetragenen Finalevent in Friedrichshafen zählen Reini Schneider und sein neuer Partner Andi Lubetz zu den Ko-Favoriten auf den abermaligen Gewinn des begehrten Potts. Einfach wird das Unterfangen aber sicher nicht, gilt es doch in der Vorrunde gegen die regierenden Weltmeister Berger/ Hrdlicka bzw. die WM-Vierten Abel/Häuser (sind zum letzten Mal gemeinsam im Einsatz) zu bestehen. Asienvertreter Osaka sollte kein Stolperstein für die WM-Bronzemedaillengewinner aus Höchst sein.

Unterstützung erhofft sich das Ländle-Duo auch von den eigenen Fans, die in der Bodensee-Sporthalle für ein „Heimspiel” sorgen sollen.

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