Die Beamten rückten allerdings unter ganz falschen Voraussetzungen an, wie Feuerwehrmann Mike Milne aus Gisborne am Donnerstag im Rundfunk berichtete: Sie dachten, ein menschliches Baby stecke in der Teekanne fest.
Als sie den Welpen – eine Mischung aus Pitbull und Dogge – sahen, rückten sie der großen Porzellankanne mit dem Vorschlaghammer zu Leibe. Mit Vorsicht natürlich. “Es brauchte nur ein paar Schläge und er war innerhalb von einer Minute befreit”, sagte Milne. Der Welpe kam mit einer kleinen Schramme an der Nase davon.
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