Betroffen seien nicht nur Rassehundewelpen, sondern auch sogenannte Mischlinge. Das Thema erfahre anlässlich des Welttierschutztages morgen, Donnerstag, besondere Aktualität, betonte der Verband. Um eine Lösung – vor allem auf gesetzlicher Ebene – herbeizuführen, müsse immer wieder auf das Problem aufmerksam gemacht werden.
Das Resultat solcher Tiertransporte seien kranke Junghunde, die dem neuen Besitzer viel Leid eintragen würden, so der österreichische Dachverband. Längst ausgerottet geglaubte Hundekrankheiten – wie etwa Staupe und Katzenseuche – würden wegen des nicht vorhandenen Impfschutzes wieder häufiger auftreten.
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