Weiterhin Einsturzgefahr
Ursprünglich sollte das Haus in der Taubstummengasse, in dem sich eine Polizeiinspektion und ein Büro für Gleichbehandlung befinden, am Donnerstagabend bereits wieder bezogen werden – es bestand jedoch noch immer Einsturzgefahr.
Die Dienststellen mussten geschlossen werden. Auch Straßenzüge im Bereich Taubstummengasse, Favoritenstraße, und Argentinierstraße bleiben laut Polizei gesperrt. Die Aufgaben der Beamten der betroffenen Dienststelle werden Kollegen in der Rainergasse 21 übernehmen, teilte die Polizei mit.
Das Bürogebäude war zu Mittag gesperrt worden, weil die gegenüberliegende Fassade des Hauses Nummer 11 auf die Polizeiinspektion zu stürzen drohte. Der Bau war abgetragen worden – lediglich die denkmalgeschützte Fassade stand noch. In der Mauer war ein zehn Meter langer Riss entdeckt worden. Ob dieser schon länger existierte, konnte ein Sprecher der Polizei nicht beantworten.
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