Bei den ausländerfeindlichen Gewalttaten in Johannesburg wurden seit vergangener Woche nach offiziellen Angaben mindestens 24 Menschen getötet. Nach Angaben der Internationalen Organisation für Migration (IOM) trieb die Gewalt 13.000 Menschen aus ihren Häusern. Viele Südafrikaner machen Flüchtlinge aus anderen afrikanischen Ländern für Arbeitslosigkeit und eine hohe Kriminalitätsrate verantwortlich. Die Gewalt der vergangenen Tage richtete sich besonders gegen Einwanderer aus dem verarmten Nachbarland Simbabwe.
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